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Prosa

Zwölf oder Der große Wind von Regendorf (in Arbeit)

Die Geschichte handelt von einem entlegenen Dorf namens Regendorf und erzählt die Geschichte der zwölf dort lebenden Familie, die einerseits bescheiden und andererseits rückständig leben.

Im ersten Kapitel werden die zwölf Familien kurz beschrieben, im zweiten Kapitel je eines der Kinder der Familien. Keines der Kinder hat etwas Gewinnendes oder einen Hauch einer Begabung oder irgendeines außergewöhnlichen Talentes.

Eines Tages geschieht eine Katastrophe. Ein großer Wind verwüstet zwölf Wochen lang den kleinen Ort und keiner der Hilfsmannschaften gelingt es die Kraft des Windes zu überwinden und Hilfe zu leisten.

Nach den zwölf Wochen legt sich der Wind und niemand in Regendorf kann sich an ihn erinnern. Aber danach hat jedes Kind in jeder Familie ein ganz besonderes Talent entwickelt.

Lesen Sie Auszüge aus dem ersten Kapitel.

Textprobe aus dem 1. Kapitel

Online Publikation am: 6. Januar 2009

 

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