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Theaterstücke

Das letzte Kind (2008)

DAS LETZTE KIND  ist ein Theaterstück in 9 Bildern, von denen die ersten beiden beispielhaft veröffentlicht werden.

Das Theaterstück umreißt eine Dauer von über 60 Jahren und spielt in Seeland, einem von der Majestät Anastasia diktatorisch geführten Monarchie, die seit sechs Jahrhunderten gegen das befreundete Land Terzien Krieg führt. Da der Krieg und ihr Lebenswandel viel kostet, lässt Anastasia nichts aus, um zu Geld zu kommen. Dann hat Anastasia eine glänzende Idee, wie sie meint. Zuerst empfiehlt sie, keine Kinder zu bekommen, dann verbietet sie es. Kinder kosten Geld. Der Großteil des Ersparten muss an die Majestät abgeführt werden, um den Krieg und ihren Lebenswandel zu finanzieren. Mit dem verbliebenen Rest soll der Wohlstand der Untertanen gesteigert werden. Das geht so weit, dass Menschen, die dem Staat mehr kosten als sie bringen, gegen eine Provision getötet werden dürfen. Menschen, wie Gerhard Launig, machen dies zu ihrem Beruf.

In Seeland steigt der Wohlstand durch dieses Maßnahme tatsächlich und es werden jahrzehntelang keine Kinder mehr geboren, bis Anna Natters sich dem Befehl der Majestät widersetzt, schwanger wird und letztlich Adam zur Welt bringt. Dieser Verstoß gegen die Anordnung Anastasias wird erkannt und der unerbittliche Detektiv, Herr Rodes, wird beauftragt, Mutter und Kind zu finden.

Auch in Terzien wird, entgegen der Anordnung des dortigen Regenten, ein Kind geboren – Eva.

Das Letzte Kind – Leseprobe

Online Publikation am: 30. Dezember 2008

 

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